Bericht aus Berlin: Totenstille im Kanzleramt

Published by Peter Hartmann on

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitstreiter,

Deutschland wankte letzte Woche mal wieder zwischen zwei ideologiebedingten Extremen: laut und bunt, als es darum ging, der Regenbogen-Lobby zu huldigen. Aber peinliches Schweigen als wir in Würzburg wieder einmal den regelmäßigen Einzelfall und Messermann erleben mussten und die Folgen der unkontrollierten Massenzuwanderung zu spüren bekamen. Totenstille im Kanzleramt.

Drei Frauen ermordet, 10 Verletzte, 5 davon schwer, das ist die blutige Bilanz eines Attentäters, der eigentlich gar nicht hier sein dürfte. Dass er sich dennoch in Deutschland aufhält, fällt nicht einfach so vom Himmel, sondern liegt in der vollen Verantwortung der Bundesregierung, aber auch in der Verantwortung derjenigen, die völlig unreflektiert dieser skrupellosen Politik den Rücken decken.

Wenn wir uns als Land nicht endlich wieder darauf konzentrieren, was uns stark macht, innere Sicherheit, ein zuverlässiger Rechtsstaat, sichere Arbeitsplätze und starke Familien, dann droht unserem Land das, was der deutschen Nationalmannschaft diese Woche widerfuhr; nämlich Zweitklassigkeit und Perspektivlosigkeit.

Wer das verhindern will, der muss sofort einen klaren Kurswechsel in der Politik einleiten. Der Irrsinn der offenen Grenzen muss beendet werden, ausländische Straftäter und islamistische Gefährder konsequent abgeschoben und das Asylrecht reformiert werden. Nur mit der AfD wird es ein Deutschland geben, das endlich wieder sicher wird! Und nur mit der AfD wird es ein Deutschland geben, das wieder annähernd „normal“ wird.

Deshalb werden wir nun gemeinsam alle Kraft in den kommenden Wahlkampf legen und dafür sorgen, dass wir im September wieder mit einer starken Fraktion in den Bundestag einziehen!

Ihr Marc Bernhard, MdB

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