PM: Marc Bernhard (AfD) zum Wohngipfel – Migration, Steuern und unbezahlbare Öko-Standards machen Wohnen unbezahlbar
+++ Pressemitteilung +++ Berlin, 26. September 2023
Bauen und Wohnen sind unbezahlbar geworden und die Baubranche steckt in der Krise. Arbeitsplätze sind in Gefahr. Die Fachverbände kritisieren die Bundesregierung aufs Schärfste. Die Betroffenen trafen am Montag auf die Bundesregierung, die ein 14-Punkte-Programm verkündete. Hierzu Marc Bernhard, Baupolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion:
„Die beschlossenen 14 Punkte sind nicht ausrechend. Sie werden die Wohnungskrise nicht beenden, denn die Ampel betreibt weiterhin Realitätsverweigerung. Bundeskanzler und Bauministerin lassen zu, dass Habecks grüne Ideologie den Menschen auch weiterhin den Wohnraum stiehlt. Migration, Steuern und unbezahlbare Öko-Standards sind regierungsgemacht. Werden sie nicht drastisch reduziert, bleibt Wohnen unbezahlbar.
Die Ampel hat zugelassen, dass die Baupreise auf 5.000 Euro pro Quadratmeter steigen und verantwortet damit Kaltmieten von 20 Euro je Quadratmeter. Das können sich selbst Gutverdiener aus der Mittelschicht nicht leisten und von Normalverdienern hat sich die Ampel längst verabschiedet.
Eine Entspannung auf dem Wohnungsmarkt beginnt erst, wenn die Nachfrage sinkt und das Angebot steigt. Die AfD-Bundestagsfraktion fordert deshalb den sofortigen Stopp des unkontrollierten Zuzugs von durchschnittlich 500.000 Migranten pro Jahr, Steuersenkungen auf Energie, die Abschaffung der sinnlosen Öko-Steuer sowie der unbezahlbaren Öko-Standards beim Bauen.“