+++ Pressemitteilung +++ Berlin:17.05.2024
Bei Neu- und Wiedervermietungen stiegen die Kaltmieten massiv an – teilweise um 27 Prozent. Sie liegen in Großstädten über 500.000 Einwohnern jetzt bei durchschnittlich 13,70 Euro je Quadratmeter und im Neubau bei 20 Euro. Zudem erhöhten sich 2023 die Kosten fürs Heizen mit Heizöl um 34 Prozent und mit Erdgas um 44 Prozent. In vielen Fällen werden Nachzahlungen fällig. Hierzu Marc Bernhard, Baupolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion:
„Über 3 Mio. Hauhalte geben für Wohnkosten mehr als 40 Prozent ihres Einkommens aus und Heizen wird trotz staatlicher Preisbremsen für viele zum Luxus. Nebenkosten werden zur zweiten Miete. Jeder dritte Mieterhaushalt, das sind über 14 Mio. Menschen, ist somit bei den Wohnkosten überlastet.
Kein Wunder, denn in Neubauwohnungen müssen Mieter bereits über 20 Euro pro Quadratmeter Kaltmiete berappen, in Berlin bereits darüber. Das ist nicht mehr bezahlbar – weder für Normalverdiener und schon gar nicht für Rentner. Die Kosten für Bauen und Wohnen müssen gesenkt werden.
Die AfD-Fraktion fordert daher die Abschaffung von ideologie-getriebenen Baustandards und der Grunderwerbssteuer für Eigennutzer sowie deren steuerliche Berücksichtigung ihrer Hypothekenzinsen. Bei den Energiekosten muss die Mehrwertsteuer gesenkt und die CO2-Steuer sofort abgeschafft werden. Um den Mietermarkt zu entspannen, muss der Zuzug von Migranten massiv gestoppt werden."
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