Unsere Grenzen sind wie offene Scheunentore
Sinkende Flüchtlingszahlen in Deutschland? Dann gibt es ja kein Problem mehr. Oder etwa doch? Alleine 2018 kamen etwa 162.000 Flüchtlinge neu nach Deutschland, was einer Stadt wie Heidelberg entspricht. Das sind EU-weit übrigens die meisten. Etwa jeder dritte Antragsteller wird anerkannt. Die Mehrheit von ihnen kommt ohne Pass, macht Falschangaben, und zwei Drittel von ihnen bekommen Hartz IV. Denn die Mehrheit ist unqualifiziert. Das geht zu Lasten deutscher Geringverdiener und stellt somit eher eine Belastung als eine Bereicherung für uns da. Die Bundesregierung redet alles schön, ist aber in der Flüchtlingspolitik nicht handlungsfähig.
Ein Ende des Flüchtlingsstroms ist nicht absehbar, denn unsere Grenzen sind wie offene Scheunentore nach Einschätzung von Polizei-Experten. Alleine auf der Trennungslinie zu den Niederlanden und Belgien, 573 Kilometer lang, gibt es 400 Möglichkeiten, Deutschland ungestört zu betreten! Die Freizügigkeit der EU und der gemeinsame Wirtschafts-Lebens- und Arbeitsraum mit den Niederlanden, Belgien und Luxemburg bedeutet eben keine Kontrollen. Grenzschutz findet praktisch nicht statt! Resultat: illegale Einreisen und Einbruchs- und Rauschgiftkriminalität. Wir fordern daher, dass Deutschland die Kontrolle seiner Grenzen selbst übernimmt. Der Schutz der inneren Sicherheit hat oberste Priorität!
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