Bitte Unterscheiben! Aufruf gegen Gender-Unfug und Verunglimpfung der deutschen Sprache!
Sagen Ihnen die Begriffe Binnen-I und Gender-Sternchen oder das Gender-X etwas? Das sind Erfindungen der „Genderforscher“, die die deutsche Sprache mit ihrem „Gender-Deutsch“ bis ins Unkenntliche verhunzen. Nur um ein Beispiel dieser sogenannten geschlechtergerechten Sprache zu nennen: StudentInnen, Student_innen, Student*innen, Studierende, Studierx. Noch Fragen?
Ich bin froh, dass endlich Bewegung in die Diskussion kommt, diesen Unfug abzuschaffen. Sorgt das Sternchen im Wort „Erzieher*innen“ wirklich für mehr Gerechtigkeit zwischen Männern und Frauen? Eher nicht. Der Verein Deutsche Sprache hat jetzt einen Aufruf zur Rettung unserer Sprache gestartet. Die Initiatoren sind keine geringeren als Schriftstellerin Monika Maron, der Autor und Sprachkritiker Wolf Schneider, der Vorsitzende des Vereins, Professor Dr. Walter Krämer, sowie der ehemalige Präsident des deutschen Lehrerverbandes Josef Kraus.
Diversen genderbewegten selbsternannten Sprachverdrehern wird das nicht passen, aber es ist ein Unfug, der gestoppt werden muss, bevor er weitere irre Züge annimmt in Form lächerlicher Sprachgebilde. Unterzeichnet haben schon viele Prominente wie Dieter Nuhr und Dieter Hallervorden, Schriftstellerinnen wie Judith Herrmann oder Angelika Klüssendorf.
„Gendergerechtes“ Schreiben zieht übrigens auch immer mehr in die Amtsstuben ein, wie in Hannover, Hamburg oder auch Augsburg. Großartig! Die Mitarbeiter_innen/Mitarbeitenden/Mitarbeiter*innen dürfen nur noch geschlechtsneutrale Texte schreiben. Das Sprachdiktat gilt ab sofort für jeglichen Schriftverkehr, also E-Mails, Präsentationen, Presseartikeln, Flyern oder Briefen. Allein die Umbenennung „Studentenwerk“ in das gender-korrekte „Studierendenwerk“ in Karlsruhe kostete den Steuerzahler 400.000 Euro. Für gendergerechtes Pinkeln (bzw. „Gleichberechtigungs-Pissoirs“) hat das Land Berlin 120 Millionen Euro übrig. Die Frage, die ich mir stelle, ist: Hat dieses Land keine anderen Sorgen?!
Hier geht es zur Petition. Bitte unterschreiben:
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