„Klimawandel“? Kältester Mai seit 30 Jahren! Fordern endlich ideologiefreie Debatte!

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Es wird den Bürgern immer wieder suggeriert, dass es einen „allgemeinen Konsens“ der Fachwelt zum menschgemachten Klimawandel gibt. Wirklich? Ist es nicht eher so, dass diese Ideologie für die regierenden Parteien eine einmalige Chance darstellt, die Luft zum Atmen zu besteuern und somit natürlich ein großes Interesse daran hat, keine Debatte über die Ursachen für den Klimawandel aufkommen zu lassen? Wie ich immer wieder betone, vertreten insbesondere die öffentlich-rechtlichen Medien nur eine Meinung: die grüne Greta-Ideologie. Wer sich auch nur ansatzweise mit diesem Klimadiktat auseinandersetzt, wird der Ketzerei bezichtigt.

A propos Greta Thunberg – wie wir jetzt erfahren, entschied sich die selbsternannte Klimaaktivistin dazu, das kommende Schuljahr (die 10. Klasse) auszusetzen, um ihr Engagement für den Klimaschutz zu intensivieren. Um ihre schulischen Leistungen mache sie sich keine Sorgen, so erfuhr es die dpa. Da kann ich übrigens nur hoffen, dass sich nicht die gesamte Fridays-For-Future-Bewegung dieser Idee anschließt!

Ich muss dabei immer wieder an Malala Yousafzai denken, die für ihr Recht auf Bildung ihr Leben riskierte, und würde auch gerne mal ein Interview lesen, in dem sie und Greta  über das Thema Bildung diskutieren. Das nur ganz nebenbei… Gretas größtes Problem ist wohl momentan, eine klimaneutrale Transportmöglichkeit zu finden, um nach Amerika zu reisen und vor Ort gegen den Klimawandel zu protestieren.

Ich schlage ihr eine Reise nach Deutschland vor, genauer nach Garmisch-Patenkirchen auf die Zugspitze. Dort macht der prognostizierte Klimakollaps gerade Pause und die Eisdecke wird wieder größer – mit 6,45 Meter liegt auf Deutschlands höchstem Berg so viel Schnee wie seit fast 40 Jahren nicht mehr! Aber das passt wohl nicht in das Bild vom „Klimawandel“. Auch nicht, dass wir gerade den kältesten Mai seit 30 Jahren erlebt haben.

Zurück zu meiner Forderung nach einer ideologiefreien Debatte über den sogenannten Klimawandel. Wo nicht nachgefragt wird, muss man nicht erklären. Und sich vor allem nicht für eine neue Steuer rechtfertigen. Kennen Sie übrigens Nigel Calder, den britischen Wissenschaftsjournalisten und Herausgeber des angesehenen Magazins „New Scientist“? Calder veröffentlichte  1997 zusammen mit zwei dänischen Physikern das Buch „The Manic Sun“, in dem sie anhand von Forschungen die Sonne, aber nicht CO2 für Klimaschwankungen verantwortlich machen. Diese Ergebnisse der Forscher sowie aktuellere wissenschaftliche Veröffentlichungen werden weitgehend totgeschwiegen. Der Ausschluss einer Gegenmeinung vor allem in den öffentlich-rechtlichen Medien beraubt Bürger dieses Landes ihres Rechts auf Information und Meinungsfreiheit. Und das wiederum kann den „Grün“-Menschen, wie wir unlängst gesehen haben, nur recht sein!


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