Nationalmannschaft: Wer kniet und betet für die Opfer von Würzburg?
Nationalmannschaft: Wer kniet und betet für die Opfer von Würzburg?
In einem normalen Land sollte Sport eigentlich Sport sein, und Politiker sich auf Politik konzentrieren. Aber was ist Deutschland eigentlich noch normal? Zeichen setzen, Haltung zeigen und dem bunten Globalismus huldigen, das gehört wohl inzwischen auch zum Kerngeschäft des Profifußballs und allen voran nun Manuel Neuer. Wer den Kniefall vor der BLM-Bewegung propagiert, der muss sich die Frage gefallen lassen, warum er eigentlich kein Zeichen setzt, gegen die ständigen #Einzelfällean Messerattacken, Terror-Anschlagen und Islamistischen Attentaten in unserem Land. Warum zeigt sich unsere Prominenz nicht öffentlichkeitswirksam an der Seite der Bürger und solidarisiert sich mit den Opfern dieser feigen Taten?
Weil es nicht in das propagierte, regierungskonforme Bild passt?
Allein in Würzburg wurden drei Menschen dem Leben entrissen. Steffi W. wollte am Sonntag als Trau¬zeugin an der Hochzeit ihrer Freundin teilnehmen und am Freitag gegen 17 Uhr nur ein Geschenk einkaufen. Die Rentnerin Johanna H. (82) wollte den Flüchtling von seinen Opfern wegziehen und wurde niedergestochen und dabei tödlich verletzt. Die Detusch-Brasilianerin Christiane H. (49) warf sich vor ihre Tochter (11) und opferte für sie ihr Leben.
Wir beten für die Opfer und für ihre Hinterbliebenen. Und wir kämpfen dafür, dass sich diese furchtbaren Dinge in unserem Land nicht wiederholen!