Kein Opferschutz bei Gruppenvergewaltigungen

Published by Peter Hartmann on

Ein Beitrag der Betroffenheit:

Ist das noch unser Land, in dem „Gäste“ unsere Töchter und Frauen nach Belieben und ohne Folgen brutal in Gruppen vergewaltigen dürfen?

Drei Männer stehen unter Verdacht, ein 16-jähriges Mädchen in der Nacht auf Samstag (in Niedersachsen) brutal geschlagen und mehrfach vergewaltigt zu haben und es wurde nicht einmal ein Haftbefehl erlassen. Die verdächtigen Gruppenvergewaltiger sind zwei Syrer und ein Iraker im Alter von 18,20 und 21. Erst ließ ein Haftrichter sie frei. Endlich schickte ein zweiter Richter die Täter ins Gefängnis.

Die unglaublichen Seelenqualen, die Mädchen und Frauen während und nach einer solchen Tat (sowie ihre Familien) angesichts solch grässlicher und menschenverachtender Brutalität erleiden müssen, kann ich und will ich mir aber auch im Grunde gar nicht vorstellen. Allein der Gedanke an diese grauenhaften Taten reißt mir buchstäblich das Herz heraus und macht es mir sehr schwer, über dieses Thema zu schreiben.

Die Tatsache, dass diese Söhne arabischstämmiger Familien nach einer solchen Gräueltat wieder in schöner Alltagsnormalität Fernsehen schauend bei ihren Familien Zuhause saßen und das Abendessen serviert bekamen, während das arme Mädchen mit seinen Gedanken und Bildern nach dieser Hölle, mit körperlichen Qualen und seinem seelischen Trauma für die Zukunft gezeichnet im Krankenhaus lag, lässt mir als Familienvater vor Wut und Empörung den Atem stocken. Man sehe es mir nach, aber wo bleibt hier die Gerechtigkeit? Was ist mit unserem Land passiert, Fr. Merkel?

Die Situation in Deutschland verdeutlicht eine Information des Bundeskriminalamtes (BKA). Im Jahre 2020 gab es 704 Verfahren wegen Gruppenvergewaltigungen (2019: 710, 2018: 659). D. h., täglich werden 2-3 Mädchen oder Frauen von Männergruppen vergewaltigt. Jeder zweite der Männer kommt aus islamischen Ländern wie Afghanistan, Syrien und Irak und beging die Tat im lfd. Asylverfahren. 5 Jahre nach der Massenvergewaltigung in der Silvesternacht von Köln müssen wir feststellen, dass unsere Regierung kapituliert hat und die Gewalttaten und die Täterherkunft der Öffentlichkeit nur allzu gern verschweigt, als sie zu verfolgen. Wo ist nur unser wehrhafter Rechtsstaat geblieben?

Gruppen-Vergewaltigungen sind das Grauenhafteste, was ich mir vorstellen kann. Nach immer gleichen Grundmustern werden Opfer mittels brachialer, nicht vorstellbarer Gewalt, sexuell missbraucht und ihre Seelen gelöscht. Die Täter kommen aus einer Kultur männlicher Dominanz, deren Kultur eine Partnerschaft mit Frauen aus dem eigenen Kulturkreis untersagt. Sie betrachten Deutschland als Beute, geradezu als Tatort, an dem sie trotz ihrer Taten nichts zu befürchten haben.

Ein Land, das mit Gewalt durch eine „Willkommenskultur“ einer Kanzlerin missbraucht wird und mit einer Justiz des Täterschutzes die Opfer allein zurücklässt, wird ebenso ausgelöscht, wie die Seelen der vielen vergewaltigten Mädchen und Frauen. Es ist Zeit, dass sich die „Väter“ unseres Landes gegen diese Entwicklung und Politik erheben und wir die Opfer, wie das arme 16-jährige Mädchen und unsere Kinder und Frauen wieder schützen! Unsere Werteordnung und unser Rechtsstaat sind nicht verhandelbar – dafür trete ich ein.

In großer Betroffenheit
Ihr
Marc Bernhard