Die Klimafanatiker geben nicht auf, bis sie den letzten Pfeiler unseres Wohlstands endgültig vernichtet haben: Friday-for-Future und Greenpeace klagen gegen Volkswagen. Das Geschäftsmodell von VW sei nicht mit dem Ziel zu vereinbaren, den globalen Anstieg auf die Wunschtemperatur von maximal + 1,5 Grad zu begrenzen.
Möglich gemacht hat diese irre Argumentation das noch verrücktere Klima-Urteil des Bundesverfassungsgerichts. „Künftig können selbst gravierende Freiheitseinbußen zum Schutz des Klimas verhältnismäßig und verfassungsrechtlich gerechtfertigt sein; gerade deshalb droht dann die Gefahr, erhebliche Freiheitseinbußen hinnehmen zu müssen“, urteilte Merkels treuer und ehemaliger Fraktionskollege Stephan Harbarth.
Weil „es nicht auszuschließen“ sei, dass das Klima im Jahr 2050, 2060, oder vielleicht auch später ihr „Recht auf Eigentum“ beschränke, hat nun das Verfassungsgericht heutige Enteignungen und Freiheitsbeschränkungen als präventives Mittel anerkannt.
Nun soll Volkswagen sein Geschäftsmodell nach den Vorgaben der Schulschwänzer ausrichten. Während bei Volkswagen AG laut aktuellen Meldungen rund 30.000 Arbeitsplätze in Gefahr sind, kommt Greenpeace und zwingt den Konzern zu einem radikalen Strukturbruch und zu einer sofortigen Beendigung seines Kerngeschäfts. Hier geht es nicht um die Umwelt oder das Klima, das sind nur vorgeschobene Heucheleien, um jeglichen Widerstand gegen den CO2-Ablasshandel mit überzogener Hypermoral zu brechen.
Bis 2030 soll Volkswagen also sein traditionelles Geschäft mit modernen, sparsamen und hoch effizienten Verbrennermotoren weltweit vollständig beenden. Für die deutsche Autoindustrie, unsere Volkswirtschaft und die Verbraucher hat dies fatale Auswirkungen. Zum einen werden hunderttausende Arbeitsplätze wegfallen und ganze Regionen mit massiver Arbeitslosigkeit zu kämpfen haben. Zum anderen werden sich viele Bürger kein teures E-Auto leisten können und wer arbeitslos wird schon gar nicht. Dies würde bedeuten, dass etliche Menschen in Zukunft von der freien und unabhängigen Mobilität ausgeschlossen werden. Der Traum der Grünen wird zur neuen Normalität. Annalena Baerbocks „wirtschaftsneutrale Zone“ Realität.
Das ist der Niedergang durch den ideologischen Krieg gegen Verbrennungsmotoren und individuelle Mobilitätsfreiheit. Eine Anmaßung von Politik und NGOs, den Automobilmarkt planwirtschaftlich zu reglementieren. Diesen Irrweg müssen wir schleunigst verlassen. Andernfalls droht die Zerstörung einer Schlüsselindustrie, die das Rückgrat unseres Wohlstands und der Zukunft Deutschlands als Industrieland darstellt.
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