Öffentlich-Rechtliche „entdecken“ die Impfnebenwirkungen
Viele haben davor gewarnt, aber hören wollte die kritischen Stimmen niemand von den Altparteien. Als Verschwörungstheoretiker, Querdenker, Schwurbler und Staatsfeinde hat man sie verunglimpft, ja geradezu bekämpft. Aber zunehmend bahnen sich Fakten zur Corona-Impfung ans Licht der Öffentlichkeit, die nicht länger ignoriert werden können, weil sie einfach zu offensichtlich sind. Der Mythos von der „nebenwirkungsfreien lmpfung“, dem kleinen „Pieks“, wie Krankheitsminister Lauterbach die Spritze bezeichnet, ist nun endgültig auch im Mainstream dahin! Charité-Forscher zeigen sich im höchsten Maße alarmiert und gehen davon aus, dass eine massive Untererfassung von mindestens 70 Prozent hinsichtlich der lmpfnebenwirkungen besteht.
Statt bei nur 0,02 Prozent soll die Rate in Wirklichkeit bei mindestens 0,8 Prozent liegen. In Deutschland sind 63,3 Mio. Menschen vollständig geimpft. Das ergäbe eine halbe Million Menschen mit schweren Nebenwirkungen, was etwa der Einwohnerzahl von Hannover entspricht.
In einem erschütternden Beitrag des „MDR“ kommen zwei Betroffene zu Wort: Ein junger Mann, der nach der Impfung mit schweren Herzproblemen zu kämpfen hat und die Mutter eines 15 Jahre alten Mädchens (vor der Impfung ein kerngesunder Teenager), das infolge von Impfschäden auf einen Rollstuhl angewiesen ist und spastische Störungen in der linken Hand, in Beinen und Füßen hat.
Trotz allem werden die Impfschäden weiterhin von den Altparteien und der Bundesregierung verschwiegen, die Opfer viel zu oft allein gelassen und ignoriert. Und nicht nur das: Lauterbach & Kollegen halten weiter am Impfzwang fest und preisen die Corona-Impfung als den einzigen Ausweg an. Sollten die Fälle der schweren bis tödlichen Nebenwirkungen weiterhin so stark ansteigen, wäre das wohl der größte Impf-Skandal der Geschichte.
Aber die Wahrheit kommt ans Licht. Immer mehr. Auch dafür werden wir weiterhin kämpfen!