Aufpassen! Sie lassen nicht locker – Impfzwang stoppen und Impfopfer entschädigen!
Zur Erinnerung: Mit unseren Stimmen wurde erst im April 2022 im Bundestag der Allgemeine Impfzwang gekippt. Doch die Impffanatiker lassen nicht locker! Bayern will zusammen mit Hessen und Baden-Württemberg einen neuen Anlauf für ein Corona-Impfzwang für Menschen ab 60 Jahren starten.
Zur Begründung sagte der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) dem RND: „Ich bedauere immer noch, daß sich der Bundestag nicht auf eine Impfpflicht einigen konnte.“ Deshalb wolle sich der Freistaat mit Hessen und Baden-Württemberg erneut dafür einsetzen. Impf-Appelle seien zwar wichtig, „aber letztlich ist eine Impfpflicht der schnellere Weg aus der Pandemie“, so Holetschek.
Doch was versteht man an dem Wort Nein eigentlich nicht?! Wann hört man endlich auf, Menschen mit aller Macht zu einem experimentellen Impfstoff zwingen zu wollen?! Denn dieser verletzt massiv das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit. Jeder Mensch muss frei über seine medizinische Behandlung bestimmen können, egal wie alt oder angeblich gefährdet er ist.
Und wer beachtet die erfassten und untererfassten Nebenwirkungen? Sowie die erhöhte Übersterblichkeit im Jahre 2021 die im Zusammenhang mit den verabreichten Impfstoffen stehen könnte? Anstatt weiter auf Zwangsimpfungen zu setzen und weiterhin die Reputation des Gesundheitsministeriums und unseres Gesundheitssystems vollends zu ramponieren, muss die Regierung die Impfschäden in den Fokus rücken.
Wir brauchen transparente, unabhängige Studien und eine offene Diskussion darüber. Wir fordern Entschädigungen für Opfer der Impfschäden! Und egal was geschehen wird, wir werden die freie, persönliche Impfentscheidung eines jeden Bürgers verteidigen!