Grenzen schützen. Was von den Altparteien seit Jahren vehement ausgeblendet und kategorisch verneint wird, obwohl es mehr als offensichtlich ist, das wird in zuverlässiger Regelmäßigkeit von der Lebensrealität widerlegt.
Nachdem bereits im vergangen Herbst Tausende gewaltbereite Migranten, meist afrikanischer und nahöstlicher Herkunft, an der Grenze zwischen Weißrussland und Polen versuchten die Grenze illegal zu stürmen, hat Polen seine Grenzlinie befestigt und die Kontrollen massiv verschärft. Seitdem sind die dokumentierten illegalen Grenzübertritte um rund 90% zurückgegangen.
Dass es sich lohnt, seine Grenzen konsequent zu schützen und lückenlos zu kontrollieren, bewies auch der Bundesgrenzschutz während des letzten G7-Gipfels in Bayern:
In gerade einmal zwei Wochen verzeichnete die Bundespolizei 2481 „Fahndungstreffer“ und vollstreckte 463 offene Haftbefehl. Außerdem wurden 3572 Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz und 433 gegen das Betäubungsmittelgesetz sowie 157 Urkundendelikte aufgedeckt.
Leider gilt das besondere Schutzbedürfnis nur den Regierungsoberhäuptern und nicht dem eigenen Fuß- und Steuerzahlervolk.
Und auch als die Grenzen im Rahmen der Corona-Verordnungen überwacht wurden gab es im Zeitraum von nur 3 Monaten 5641 „Fahndungstreffer“ und 866 Haftbefehle konnten dabei vollstreckt werden.
292.672 ausreisepflichtige Ausländer gab es allein 2021 in Deutschland. Menschen die laut Gesetz keinen Anspruch darauf hätten hier zu sein. Menschen, die zum überwiegenden Teil aus einem sicheren Drittstaat eingereist sind und die unter normalen Umständen an unserer Grenze hätten kehrtmachen müssen.
Aber was ist denn noch „normal“ in diesem Land?
Grenzen konsequent und lückenlos schützen, das wäre ein erster Schritt zurück zur Normalität!