Deutschland schafft sich ab: Über Köln hallen jetzt Muezzin-Rufe!
Heute bewahrheitet sich das, wovor wir als AfD-Fraktion und weitere Kritiker bereits seit vielen Jahren eindringlich warnen: Die Islamisierung schreitet voran: In Köln, Deutschlands viertgrößter Stadt, wird bald der Muezzin-Ruf regelmäßig per Lautsprecher ertönen.
Trotz scharfer Kritik von Islamexperten wie Ahmed Mansour, erlaubt die Oberbürgermeisterin von Köln Henriette Reker in einem zweijährigen Pilotprojekt, dass der Muezzin-Ruf an Moscheegemeinden zum mittäglichen Freitagsgebet erfolgen darf. Auch stellt sie das Kirchengeläut mit dem Muezzin-Ruf gleich.
Doch Fakt ist: Ein Muezzin-Ruf wird dazu verwendet, um den totalitären Machtanspruch des politischen Islams zu festigen. Es geht um Macht, Dominanz und die Vereinnahmung des öffentlichen Raumes. Der islamische Gebetsruf ist ein Ausdruck religiöser Intoleranz Sowie ‚Allahu akbar‘ zum Schlachtruf des Djihads und damit des Terrors geworden ist!
Wo der Muezzin zu hören ist, gibt es keine Integration, sondern vorwiegend Unterdrückung. Daher verbinden andere Menschen, vor allem Ex-Muslime mit dem islamischen Ruf Diskriminierung, Unterdrückung, Verfolgung, Folter und sogar den Tod!
Nur die AfD kämpft gegen die Islamisierung! Wir sind und bleiben die einzige Partei, die sich für die konsequente Unterbindung des Muezzin-Rufes einsetzt! Deutschland ist ein christlich geprägtes Land und das soll auch so bleiben.