Anschlag in Wien
Den Kampf gegen islamistischen Terrorismus werden wir nicht mit Worten gewinnen!
Islamistisch motivierte Angriffe und Terroranschläge in Europa nehmen immer mehr zu und erfolgen in immer kürzeren Zeitabständen: Dresden, Paris, Nizza und jetzt Wien. Allein gestern vier weitere Tote und mehrere Verletzte – allesamt geopfert auf dem Altar einer ebenso weltfremden wie tödlichen Multikulti-Ideologie. Aufgrund einer falsch verstandenen Toleranz haben die Nationen Europas zu lange die Bedrohung durch den radikalen Islam ignoriert. Wir müssen den Krieg gegen den islamistischen Terrorismus gewinnen. Dazu gehört, endlich effektive Maßnahmen zu ergreifen, und nicht nur bei jedem neuesten Blutbad Erschütterung und Entsetzen zum Ausdruck zu bringen. „Der islamistische Terror ist unser gemeinsamer Feind. Der Kampf gegen diese Mörder und ihre Anstifter ist unser gemeinsamer Kampf“, so Kanzlerin Merkel. Aber diesen Kampf werden wir nicht mit Worten gewinnen! Es müssen jetzt endlich die uns zur Verfügung stehenden Mittel des Rechtsstaates voll ausschöpfen! #Bernhard
Doch dazu fehlt offenbar der politische Wille der Regierungsparteien in West- und Mitteleuropa. Man kann unsere Grenzen effektiv schützen, man kann Islamisten und Gefährder abschieben, wenn man nur will. Und genau das ist der Punkt. Stattdessen erleben wir mit der fortgesetzten illegalen Masseneinwanderung einen sich beschleunigenden Erosionsprozess der inneren Sicherheit. Das Prinzip der „Offenen Grenzen“ führt zu einem Anwachsen der Kriminalität und des islamistischen Terrorismus. Ich möchte an den renommierten US-amerikanischen Politikwissenschaftler Samuel Phillips Huntington erinnern, der in seinem Buch „Kampf der Kulturen“ genau diesen Terror vorhergesagt hat. Er regte zudem die Stärkung der westlichen Identität nach außen und innen an.
Doch genau das Gegenteil passiert. Unsere Identität geht durch immer mehr verloren. Erst Ende September hat die EU-Kommission ihren neuen EU-Migrationspakt vorgestellt. Illegale Migration soll darin legalisiert werden, kriminelle Schlepperbanden entkriminalisiert werden. Was bedeutet, dass unsere Grenzen noch weiter geöffnet und Europa für Migranten ein noch besser erreichbares Ziel wird. Das ist nicht nur eine Kampfansage an unsere Sicherheit sondern auch unsere christlich-abendländisch geprägte Kultur. Unser Land benötigt jetzt endlich einen grundsätzlichen Richtungswechsel in der Migrations-, Integrations- und Sicherheitspolitik. Den gibt es nur mit der Alternative für Deutschland! Die Bürger haben ein Recht darauf, sich in diesem Land wieder sicher zu fühlen!