Autogipfel: Arbeitsplätze werden ausgelagert – Wohlstand vernichtet
De facto ist das Aus für den Verbrenner-Motor ja schon längst besiegelt. Spätestens mit der Einführung der überzogenen EURO-7 Norm ist dies klar. Was das bedeutet, ist auch klar:
„Wir werden eine Arbeitslosigkeit erleben, wie wir sie noch nie gehabt haben. Wenn die Politiker hier den Hebel umlegen, wird es zappenduster in Deutschland“, so wird BMW-Betriebsratschef Manfred Schoch zitiert. Auch Daimler Betriebsratschef Michael Brecht sieht in einem Brandbrief konkret rund 40 Prozent der Arbeitsplätze gefährdet. In gewohntem Nationalmasochismus opfert die Klimasekte unsere Arbeitsplätze für ein untaugliches Spielzeug der Bessermenschen.
Der Autogipfel ist im Kern ein vorgezogenes Requiem auf unsere sterbenden Arbeitsplätze und unseren verlorenen Wohlstand im Land. Die Rolle der Beteiligten: Die Obrigkeit, die erst mutwillig Massenarbeitslosigkeit produziert, um sich dann über milliardenschwere Umverteilung als Retter ein paar weniger Arbeitsplätze aufzuspielen. Und auf der anderen Seite die Konzerne, die das Spiel auf opportunistische Weise mitspielen: Sie weichem dem politischen Druck und der linksgrünen Hypermoral (verständlicherweise) aus und finden sogar einen Weg daraus zu profitieren: Die Industrie „schrumpft sich gesund“ wie das euphemistisch genannt wird, baut also hier die teuren Arbeitsplätze ab und baut die Motoren zukünftig dort, wo es einfacher und billiger ist. Zusätzlich sitzt man natürlich solange gerne mit am Tisch des „Autogipfels“ wie man wenigstens ein paar Milliarden an Subventionen für die staatlich verordnete E-Mobilität abgreifen kann. Die Konzerne fahren also eine doppelte Strategie: International auf Marktwirtschaft getrimmt, in Deutschland nistet man sich in der Planwirtschaft ein. Ein Todesurteil für unsere Volkswirtschaft.
Rettet unseren Wohlstand! Notbremse einlegen und zurück zur marktwirtschaftlichen Vernunft! Zum Wohl von Umwelt, Arbeitsplätzen und unseren Zukunftsperspektiven #Bernhard