Bericht aus Berlin vom 12.09.2020
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitstreiter,
im bunten „Sozialstaat“ ohne Grenzen wird mit Feuer und Gewalt genau das eingefordert, was sich andere Menschen lebenslang hart erarbeiten müssen.
In Moria brannte das sogenannte Flüchtlingslager. Gesprochen wird von „schrecklichen Ereignissen“, die unsere rasche Hilfe und Solidarität erfordern. Aber Fakt ist, dass die Migranten ihre Unterkünfte selbst zerstört und die Polizei und Feuerwehr gewaltsam davon abgehalten haben, das Feuer zu löschen. Und jetzt heißt es von den üblichen Verdächtigen, wir müssten diesen Menschen helfen. Von einer Notlage kann jedoch nicht gesprochen werden, denn die Migranten haben diese Situation selbst herbeigeführt. Wir dürfen uns nicht erpressen lassen! Wer – wie im Migrantenlager Moria – Feuer legt um seine Vollpension zu erzwingen, der ist ein extremes Sicherheitsrisiko für unser Land und gehört unter allen Umständen in sein Herkunftsland zurückgeführt.
Ereignisse wie in 2015 dürfen sich nicht wiederholen. Wenn wir wieder eine große Menge Flüchtlinge aufnehmen – und leider sieht es danach aus – dann unterstützen wir die Schlepperindustrie und senden falsche Signale!
Gestern hat sich der Bundestag mit diesem Thema befasst. Grundlage der Debatte war ein Antrag der Fraktion Die Linke mit dem Titel „Konsequenzen aus dem Brand in Moria ziehen – Lager auf den griechischen Inseln auflösen und Geflüchtete in Deutschland aufnehmen“. Sie fordern darin u.a., die rund 13.000 obdachlos gewordenen Migranten aufzunehmen. Aber Brandstiftung darf nicht zu einem Freifahrtschein in das deutsche Sozialsystem werden! Das ist den Bürgern dieses Landes nicht mehr zuzumuten!
Nicht nur die Flüchtlinge klopften diese Woche an die Tür der Kanzlerin, auch die Automobilindustrie hat keine klare Perspektive, wie sie mit dem politisch erzwungenen Strukturbruch umgehen soll und bettelte beim Autogipfel um staatliche Hilfen. Jeder zweite Arbeitsplatz steht hier auf dem Spiel!
Ich verspreche Ihnen, dass wir dranbleiben und dafür sorgen werden, dass diese Abrisspolitik bald ein Ende hat. Wir können unseren Sozialstaat nicht für die ganze Welt öffnen und gleichzeitig auch noch unsere Arbeitsplätze und ganze Wertschöpfungsketten vernichten!
Unterstützen Sie daher die einzige wirkliche Opposition in diesem Land mit Ihrer Stimme und Ihrer Mitarbeit!
Wer mehr über meine Arbeit als Bundestagsabgeordneter und Sprecher der Landesgruppe Baden-Württemberg erfahren möchte, dem empfehle ich wie immer meine Webseite www.marcbernhard.de, meine Facebook-Seite www.facebook.com/MarcBernhardAfD meinen YouTube-Kanal www.youtube.com/c/MarcBernhardAfD . Kommunizieren Sie mit mir auf Telegram unter t.me/s/MarcBernhard.
Ich wünsche Ihnen alles Gute, bleiben Sie gesund.
Es grüßt Sie herzlich
Ihr Marc Bernhard
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