Biomare-Skandal zeigt: Widerstand lohnt sich! Politischer Diskriminierung entschlossen entgegentreten!
Wenn Gut- und Bessermenschen am Werk sind, dann kommt so etwas dabei heraus: Linksgrüne moralische Überhöhung und Ausgrenzung politisch Andersdenkender. Hersteller und deren Waren werden boykottiert und Existenzen politisch motiviert unter Druck gesetzt, wenn sie nicht der Gesinnung der Mainstream-Hypermoralisten entsprechen. So wie auch beim Biomare-Skandal gegen den AfD-Funktionär der Spreewälder Hirsemühle.
Ein Gutes hat der Skandal wenigstens gezeigt: Es lohnt sich den Mund aufzumachen und Missstände nicht einfach tatenlos hinzunehmen. Auch die sozialen Medien sind hierbei ein hilfreiches Instrument: Mein gestriger
„Tweet“ wurde vom Handelsblatt aufgegriffen, das es sich natürlich nicht verkneifen konnte meinen Einspruch als „herumätzen“ zu diskreditieren: „Ein Laden der Biokette Biomare befindet sich im ehemaligen jüdischen Kaufhaus Joske. Fühle mich gerade in dunkle Zeiten unserer Geschichte zurückversetzt“, so ein Teil meines Kommentars.
Dieser Skandal ist mehrfach schädlich: Er schadet dem politischen Diskurs und der freiheitlichen Ordnung in unserem Land. Er ist aber auch im ökologischen Sinne ein Eigentor, denn wenn ein regionaler Produzent boykottiert wird, muss zwangsläufig mehr Ware aus dem Ausland importiert werden. Mehr Vernunft und Toleranz, statt Hypermoral und Gesinnungsterror! #Bernhard
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