Brutale Ausschreitungen im Namen des Klimaschutzes: Gewalt ist durch nichts zu rechtfertigen!
Das Thema rechte Gewalt zieht sich nach dem Tod des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke täglich durch die Medien. Der AfD wird seitdem vorgeworfen, mit Angstrhetorik den Boden für Gewalt bereitet zu haben. Wir verurteilen diesen Mord auf das Schärfste, und Gewalt ist durch nichts zu rechtfertigen. Extremismus, egal ob links oder rechts oder religiös, muss konsequent bekämpft werden! Bei allen Diskussionen wird jedoch eine Tatsache nicht erwähnt: Die Zahl linksextremer Gewalttaten ist deutlich gestiegen, während rechts motivierte Gewalttaten insgesamt rückläufig sind. Und bei Angriffen auf Politiker überwiegen die Angriffe auf AfD-Mandatsträger.
Es ist beunruhigend, wie versucht wird, die AfD in diesen Fall hineinzuziehen. Besonders beunruhigend sind die Aussagen des früheren CDU-Generalsekretärs Peter Tauber. Die Forderung des Entzugs von Grundrechten für „Feinde der Demokratie“ ist eindeutig ein Schritt Richtung DDR 2.0. Wie so oft habe ich den Eindruck, dass sich die damaligen Methoden wiederholen.
Mir geht es aber heute um etwas anderes – offensichtlich wird mittlerweile in der Öffentlichkeit zwischen „guter“ und „böser“ Gewalt unterschieden. Doch Gewalt bleibt immer Gewalt. Aus den Medien erfahren wir von den Gewaltexzessen im Braunkohletagebau Garzweiler, wo mehrere Polizeibeamte verletzt wurden. Sogenannte Klimaschutz-„Aktivisten“ der linksradikalen Bewegung “Ende Gelände“ haben sich mit „FridaysForFuture“ verbündet, agieren mit krimineller Energie und Gewalt und nennen das dann „direkte, ungehorsame Aktionen“, mit denen die „Kohle-Dinosaurier“ ins Wanken kommen sollen. Das Wort „ungehorsam“ erinnert an kleine Kinder. In diesem Fall wird Gewalt verharmlost, schlimmer noch, gerechtfertigt. Denn sie richtet sich gegen die „Klimazerstörer“ Kraftwerke, Autohersteller, Verbrennungsmotoren und Bergbau etc. Und dank allgemeiner Akzeptanz grüner Ideologie ist das scheinbar gerechtfertigt.
Ich frage mich zudem, wie es möglich sein kann, dass sogenannte Umweltaktivisten ganze Äcker zertrampeln. Wie so oft zeigt sich auch hier: Die Doppelmoral der Grünen rechtfertigt scheinbar alles, was ihrer Ideologie dienlich ist. Auch Gewalt.
#Bernhard #AfD
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