„Bunte Vielfalt“ feiern – hinter Beton-Barrieren: Asylaktivisten fürchten die eigene „bunte“ Realität! 🤡
🚧 In Penzberg findet morgen eine Demo von Migrationsbefürwortern statt. Doch nach dem letzten Terroranschlag gestern in München haben die bunten Herrschaften*innen wohl Angst vor der eigenen Courage bekommen. Sie verzichten auf den Umzug und verbarrikadieren ihre Kundgebung mit steinernen Sperren.
🦄 „Bunte Willkommenskultur“ bedeutet also, wenn sich Asylunterstützer – aus lauter Angst vor den Früchten ihrer eigenen „Buntheit“ – hinter Betonpollern verschanzen, um sich vor eben denjenigen zu schützen, die sie so sehr willkommen heißen. Was soll man dazu noch sagen?
Wir brauchen keine offenen Grenzen, kein „Wir schaffen das!“ und auch keine Poller für Demos und Weihnachtsmärkte, sondern eine 180-Grad-Wende in der Migrationspolitik. Am 23. Februar kann es daher nur heißen: Schluss mit linksgrüner Realitätsverweigerung und krankhafter Selbstzerstörung. Nur noch AfD! 💪
