Die Berichterstattung aus Hanau trägt erste Früchte: AfD-Geschäftsstelle Hamburg gleicht einer Festung!
Diesen Sonntag findet in Hamburg die Bürgerschaftswahl statt, wo es um die Wahl des Ersten Bürgermeisters geht. Dass es im Wahlkampf hitzig hergeht, ist bekannt, aber es ist absolut schäbig, die schreckliche Tat eines offenbar geistig verwirrten Menschen derart zu instrumentalisieren. So nutzt die (grüne) Kandidatin Katharina Fegebank das entsetzliche Verbrechen in #Hanau schamlos für ihren Wahlkampf aus, indem sie auf ihrem Twitter-Konto postet: „Hass darf niemals gewinnen! Lasst uns ein Zeichen setzten, dass in unserer Stadt kein Platz für Rassismus, Menschenfeindlichkeit und rechtes Gedankengut ist!“. Dieser Fingerzeig gilt natürlich ihrem politischen Gegner im Wahlkampf, der #AfD, mit ihrem Spitzenkandidaten Dirk Nockemann. So ist es in diesem politischen Klima nicht mehr verwunderlich, dass die Hamburger #AfD-Geschäftsstelle gestern einer Festung ähnelte und weiträumig abgesperrt und unter Polizeischutz gestellt werde musste. Das ist nicht entschuldbar und hat mit einer Demokratie nichts mehr zu tun! #Bernhard
Die #AfD Hamburg hat auch aufgrund der politisch-medialen Stimmungsmache jetzt ihre Wahlkampfveranstaltung abgesagt, da man massive Gegenproteste erwarte. Und seit dem G20-Gipfel wissen wir, dass sich im rot-grünen Hamburg gewaltbereite Extremisten sehr wohlfühlen. Wir als #AfD müssen gerade jetzt gegen Stimmungsmache gegen uns und unsere Wähler ankämpfen. Denn wenn ein CSU-Chef Markus Söder in einem Spiegel-Interview erklärt, dass „viele Wähler der AfD Nichtwähler waren (…) und Menschen, die sich schon vor Jahren von der Demokratie verabschiedet haben, politische Geisterfahrer wie Reichsbürger…“ dann muss man sich wirklich fragen, was aus diesem Land geworden ist. In Zeiten der Trauer wird eine unentschuldbare Gewalttat eines psychisch gestörten Einzeltäters instrumentalisiert, um die Regierungspolitik gegen ganz legitime Kritik zu schützen. Der politische Gegner wird verleumdet und die Opposition macht ihn gar mitverantwortlich für diese irre Tat. Wir von der #AfD verurteilen jede Form von Gewalt, denn politische Veränderung muss auf demokratischem Weg hergeleitet werden!
Die #AfD-Geschäftsstelle ähnelte gestern einer Festung. #Hamburg #HHWahl #HamburgWahl #hhbue #hhbue2020 #Wähldichwarm #Hamburgwählt pic.twitter.com/1TXyl75aee
— AfD-Fraktion Hamburg (@AfD_Fraktion_HH) February 21, 2020
Interview von Markus Söder im Spiegel:
Bild von Video: https://www.facebook.com/948945635150056/posts/3015429721834960/?sfnsn=scwshmo&extid=lOeueHuX42SM0T97&d=n&vh=e
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