E-Autos, die Klima-Heiligen? Nein, wahre Dreckschleudern!
Die politisch forcierte Elektromobilitäts-Wende ist die Hauptursache für die sich immer weiter verschärfende Krise der deutschen Schlüsselindustrie. Allein in Baden-Württemberg ist jeder zweite Arbeitsplatz im produzierenden Bereich bis zum Jahr 2030 in Gefahr. Dieser Strukturbruch kostet Unsummen, vernichtet unseren Wohlstand und ist zudem von der Mehrheit der Bevölkerung laut YouGov-Umfrage nicht erwünscht. Dabei ist alles ohne jeglichen Nutzen, denn die Elektroautos sind bei weitem nicht so umweltfreundlich, wie uns immer vorgegaukelt wird. Ganz im Gegenteil: Bevor ein Elektro-Auto das erste Mal vom Hof rollt, hat es erhebliche Ressourcen verschlungen, bereits doppelt so viel C02 emittiert wie ein moderner Verbrennungsmotor, massiv Kinderarbeit involviert und irreversible Umweltschäden verursacht.
Deshalb fordere ich die Bundesregierung in einem Antrag auf, nicht nur eine bestimmte Technologie politisch und ideologieverbissen vorzugeben, sondern technologieoffen zu arbeiten und die Zulassung von paraffinischen umweltfreundlichen Kraftstoffen wie dem C.A.R.E.-Diesel in Reinform zu ermöglichen! #Bernhard
Laut einer repräsentativen YouGov-Umfrage im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur halten mehr als 50 Prozent der Bürger in Deutschland alternative Kraftstoffe für eine sinnvolle Alternative zu batteriegetriebenen Elektroautos. Die Markteinführung von paraffinischen Kraftstoffen in Reinform würde den ökonomischen Druck aufgrund des Strukturbruchs im Rahmen der E-Mobilitätswende für die deutschen Unternehmen und die Bürger erheblich reduzieren! Denn die herkömmlichen Verbrennungsmotoren – bundesweit über 52 Mio. Pkw und Nutzfahrzeuge! – könnten diese Kraftstoffe tanken und die bereits existierenden Tankstellen nutzen. Doch was tut die Bundesregierung? Sie hält an den 7 bis 10 Mio. E-Autos in Deutschland bis 2030 fest. Gerade in Corona-Zeiten dürfen die Bürger und die Wirtschaft jedoch nicht unnötig zusätzlich belastet werden!
Dass es der Regierung mitnichten um „Klimaschutz“ geht, beweist u.a. ein Bericht im Forbes-Magazin, der zeigt, welche Dreckschleudern die E-Autos wirklich sind:
„Die wichtigste Komponente der E-Autos ist die wieder aufladbare Lithium-Ionen-Batterie, die auf kritische mineralische Rohstoffe wie Kobalt, Graphit, Lithium und Mangan angewiesen ist. Bei der Rückverfolgung der Quelle dieser Mineralien, der so genannten „Full-Cycle-Economy“, wird deutlich, dass E-Autos durch den Abbau und die Verarbeitung der Mineralien stromaufwärts eine Spur von Schmutz hinterlassen. Ein kürzlich veröffentlichter Bericht der Vereinten Nationen warnt davor, dass die in Batterien für Elektroautos verwendeten Rohstoffe stark in einer kleinen Anzahl von Ländern konzentriert sind, in denen es nur wenige oder gar keine Umwelt- und Arbeitsvorschriften gibt. So treibt die Batterieproduktion für Elektroautos einen Boom der kleinen oder „handwerklichen“ Kobaltproduktion in der Demokratischen Republik Kongo an, die zwei Drittel der weltweiten Produktion des Minerals liefert. Diese handwerklichen Minen, die bis zu einem Viertel der Produktion des Landes ausmachen, haben sich als gefährlich erwiesen und setzen Kinderarbeit ein.“
Zumal es auch utopisch sei, die E-Mobilität in dem geplanten Ausmaß zu forcieren: „Laut Professor Kelly von der Cambridge University würden wir, wenn wir z.B. die gesamte Fahrzeugflotte Großbritanniens durch Elektrofahrzeuge ersetzen würden, unter der Annahme, dass sie die ressourcenschonendsten Batterien der nächsten Generation verwenden, die folgenden Materialien benötigen: etwa das Doppelte der jährlichen weltweiten Kobaltproduktion, drei Viertel der weltweiten Lithiumkarbonat-Produktion, fast die gesamte Weltproduktion von Neodym und mehr als die Hälfte der Weltproduktion von Kupfer im Jahr 2018.“
Das alleine zeigt, welch ein Irrsinn den Bürgern als einzige Alternative von der Regierung verkauft werden soll. Ein Zitat zum Schluss: „Wenn ein neues Elektrofahrzeug in den Ausstellungsraum kommt, hat es bereits 30.000 Pfund Kohlendioxidemissionen verursacht. Die entsprechende Menge für die Herstellung eines herkömmlichen Autos beträgt 14.000 Pfund.“
Unser Antrag:
http://dip21.bundestag.btg/dip21/btd/19/224/1922428.pdf
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