Eventszene mit Migrationsvordergrund verhöhnt unseren Rechtsstaat
Früh gewarnt ist halb gewonnen, so heißt es eigentlich im Volksmund. Früh gewarnt hatte auch Peter Scholl-Latour mit seiner weitläufig bekannten Feststellung: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!“ Gewarnt hatten sogar einst Sozialdemokraten wie Helmut Schmidt, vor gerade einmal 15 Jahren sagte er im Focus-Magazin: „Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden. Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, schaffte nur ein zusätzliches dickes Problem.“
Genützt haben diese Warnungen leider nichts. Meldungen zu den Kollateralschäden der „Event- und Partyszene“ lesen wir inzwischen beinahe wöchentlich. Besonders häufig werden hier vorwiegende Partygäste mit Migrationsvordergrund auffällig. Sie verachten unsere Ordnungskräfte, verhöhnen den Rechtsstaat und zeigen überhaupt kein Interesse daran, sich in unserem Land zu integrieren. Berechtigte Kritik und sachliche Analysen werden von allen Seiten mit der Rassismuskeule abgeschmettert.
Zu diesem Thema wurde schon alles gesagt, stundenweise Sondersendungen, Stuhlkreise, sogenannte Integrationsmanager zu Rat gezogen und beschwichtigende Statements abgegeben. Es war und ist alles vergeblich! Da hilft nur eines:
Wir dürfen uns nicht mehr vor aller Welt lächerlich machen! Wer als Ausländer unseren Rechtsstaat verachtet, verwirkt sein Aufenthaltsrecht und muss konsequent abgeschoben werden. Das Recht und unser tägliches Zusammenleben werden nicht auf der Straße ausgehandelt! #Bernhard
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