„Fachkräfte“ ohne Ende? Drei von vier Syrern erhalten Hartz IV!
Kaum ein Tag vergeht, ohne dass wir von Massenentlassungen lesen müssen: Bosch, Daimler, VW, Conti, die Kündigungsliste der Klimafanatiker geht in die Hunderttausende. Gleichzeitig wird der Mainstream nicht satt, uns das Märchen vom „Fachkräftemangel“ aufzutischen und die Qualifikation der zugewanderten „Fachkräfte“ zu unterstreichen. Nun gut: Knapp 75 Prozent der erwerbsfähigen Asylbewerber aus Syrien beziehen Hartz IV. Bei den afrikanischen Migranten sieht es noch katastrophaler aus. Sie gaben in einer UN-Befragung an, gut ausgebildet zu sein, nur landen die Zuwanderer aus Afrika laut Bundesagentur für Arbeit überdurchschnittlich oft in der Sozialhilfe. Ein Beispiel: Fast 52 Prozent aller hier lebenden Eritreer beziehen Sozialhilfe!
Was nicht sein darf, wird in orwellscher Manier passgerecht erklärt: Laut der größten Regionalzeitung „WAZ“ müssen die Zahlen nur richtig interpretiert werden. „Sie sind gut ausgebildet, haben häufig auch einen höheren Bildungsstandard (sic!) – und dennoch sind viele syrische Flüchtlinge auf Hartz IV angewiesen.“ Die Jobcenter-Statistik zeige nämlich nur die halbe Wahrheit. „Viele Syrer haben sogar einen Job. Dabei verdienen sie aber so wenig, dass sie ihren Lohn häufig mit Grundsicherung aufstocken müssen“. Die „WAZ“ zitiert sogar eine Studie des Münchner Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), wo es heißt, syrische Flüchtlinge seien „meist schon gut ausgebildet und hoffen darauf, einen Job zu bekommen, der mit ihren Qualifikationen übereinstimmt“. Aha, also warten auf einen Job, der ihrer guten Ausbildung entspricht. Komisch nur: Die Hälfte der Asylbewerber fallen durch Sprachkurse und mangels Sprachkenntnissen sind ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt gering. Das geht aus einem Bericht des Integrationsmonitoring der Bundesländer hervor. Auch der Bildungsökonom Ludger Wößmann geht davon aus, das 2 Drittel der Schüler aus Syrien nur sehr eingeschränkt lesen und schreiben können.
Es ist mehr als offensichtlich, dass hier zum großen Teil naive, schlecht ausgebildete Wirtschaftsmigranten unter illusorischen Versprechungen ins gelobte Land von Mutti Merkel gelockt werden, um sie dann entweder als Sozialhilfeempfänger oder im Lohndumping des Niedriglohnsegments gegen die „schon-länger-hier-Lebenden“ auszuspielen. Und das auf Kosten des Steuerzahlers und auf Kosten der Zukunftsperspektiven unseres Landes. #Mut zur Wahrheit und Mut zu Veränderungen à Zuwanderungsmodell nach kanadischem und australischem Vorbild! #Bernhard
Links zum Weiterlesen:
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/migranten-aus-afrika-kommen-wirklich-nur-die-besten/
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