Flüchtlingsausgaben 23,1 Mrd. Euro allein im Jahr 2019 – bis zu 1.000 Mrd. insgesamt!
Die Schadensbilanz der ewigen Kanzlerin wird immer länger. Auch diese Woche wird mit riesigen Summen, bzw. Unsummen, nur so um sich geworfen. Die heutige Summe, auf die ich eingehen möchte, beläuft sich auf 23,1 Milliarden Euro. Für dieses Geld könnten wir in Deutschland einiges bewegen, Stichwort Bildung, Rente, Unterstützung von Familien etc. Die Liste ist lang. Aber nein, diese Summe sind die Flüchtlingsausgaben des Bundes alleine für 2019! Auch im Jahr 2018 lagen die „flüchtlingsbezogenen Kosten“ laut „Handelsblatt“ bei genau 23 Milliarden Euro. Laut einem Bericht der Bundesregierung sind seit 2016 insgesamt 87,3 Milliarden Euro ausgegeben worden! Das sind aber auch „nur“ die wirklich expliziten und direkt erfassten Kosten.
Bernd Raffelhüschen skizzierte bereits 2015 Folgekosten von 1.000 Milliarden, selbst die linke FES-Stiftung hielt 400 Mrd. für ein mögliches Folgeszenario. Was die Bundesregierung unseren Bürgern, Steuerzahlern und künftigen Generationen aufbürdet, grenzt an Veruntreuung von Steuergeldern und Volksvermögen! Es kann und darf in diesem Land nicht mehr so weiter gehen! #Bernhard
Wie wir alle wissen, bleibt es ja nicht dabei, denn wenn sie erst einmal bei uns leben, kommen noch mehr Kosten auf uns zu. Ich denke u.a. an den Anteil von Ausländern unter den Arbeitslosen. Die Aufnahme von Flüchtlingen ist für Deutschland als Verlustrechnung zu betrachten, auch wenn natürlich immer das Gegenteil propagiert wird.
Laut „Handelsblatt“ entfielen von den rund 23 Milliarden Euro im Jahr 2019 etwa 8,2 Milliarden Euro auf die Bekämpfung von Fluchtursachen, 4,9 Milliarden Euro auf Sozialtransferleistungen, 2,8 Milliarden Euro auf Integrationsleistungen und 0,8 Milliarden Euro auf die Aufnahme und Unterbringung von Flüchtlingen im Asylverfahren. Mit 6,3 Milliarden Euro unterstützte die Bundesregierung zudem Länder und Kommunen.
Jetzt sollte man meinen, dass auch die linksgrünen Gutmenschen so langsam zur Vernunft kommen, aber nein. Ganz im Gegenteil. So hatte Berlins Innensenator Geisel (SPD) im April gefordert, weitere Menschen aus Griechenland aufzunehmen. Das rot-rot-grün regierte Thüringen ringt auch förmlich um mehr Flüchtlinge, insgesamt 1.000. Wie wir alle wissen, bleibt es ja nicht dabei, wie schon der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn sagte: „Jedem Jugendlichen folgen später im Zuge des Familiennachzugs vier bis fünf weitere Personen, das ist so, das muss man auch offen sagen.“
Und auch Hamburg will nach dem Willen von SPD und Grünen künftig mehr Flüchtlinge aufnehmen. Um ein Zeichen für eine Willkommenskultur für Flüchtlinge zu setzen, haben sie vor ein paar Tagen entschieden, ihre Ausländerbehörde in eine Migrationsbehörde umzubenennen. In Berlin heißt die ehemalige Berliner Ausländerbehörde jetzt übrigens Landesamt für Einwanderung. Was uns aber fehlt ist ein Landesamt für Abschiebung.
0 Comments