Friedrich Merz bewirbt sich um Grünen-Vorsitz
Friedrich Merz bewirbt sich um Grünen-Vorsitz:
Historische Inflation, Energiemangel und die größte Rezession seit Jahrzehnten vor der Tür, aber die CDU kümmert sich um sozialistischen Quotenquatsch. Die ehemalige Volkspartei hat schon vor langer Zeit den gesellschaftspolitischen Kompass verloren und verläuft sich immer tiefer im Irrgarten links-grüner Ideologie. Der Bundesparteitag der einstmals konservativen Partei CDU muss ein Schlag ins Gesicht all derjenigen sein, die dem seltsamen Irrglauben unterlagen, mit Friedrich Merz könne der katastrophale Kurs von Angela Merkel korrigiert werden. Doch Merz macht genau da weiter, wo Angela Merkel aufgehört hat und rückt die CDU noch näher an linksgrün. Ab dem nächsten Jahr soll der CDU-Parteivorstand zu 30 Prozent aus Frauen bestehen. Schlussendlich sind u. a. 50 Prozent vorgesehen.
Was nach grünem Parteiprogramm klingt, ist nun bei der CDU Realität: Statt Qualifikation und Leistung soll nun eine Frauenquote die Zusammensetzung von Vorständen bestimmen. Quoten aller Art sind in einer freiheitlichen und leistungsorientierten Gesellschaft strikt abzulehnen. Sie führen zu Ungerechtigkeiten, Leistungsverdrängung und Diskriminierungen.
Anstatt Symboldebatten zu führen, sollte die CDU lieber im Auge haben, den Leistungsgedanken wiederzubeleben. Denn dieser ist es, den wir in der kommenden Krise so dringend brauchen. Denn es war ebenfalls die CDU, die den Grundstein für eine verheerende Energie-, Währungs- und Asylpolitik legte und es der Ampel damit überhaupt erst ermöglichte, unser Land derart rasant an die Wand zu fahren.
Jetzt gibt es nur noch eine Partei, die zweifellos konservativ und freiheitlich ist: Die Alternative für Deutschland! Wir setzen uns zu 100 % zum Wohle der Bürger ein und zu 0 % für destruktive Ideologien wie Frauen- oder Männerquoten.