Gewaltbereite Migrantenbanden – Aufstockung der Polizei, Kuscheljustiz beenden!
„Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen.“
Daniel Cohn-Bendit und die linksgrünen Politikdarsteller wussten schon seit Jahrzehnten, was eine ungesteuerte Migrationswelle mit Deutschland anstellen würde. Man kann also von mutwilliger Zersetzung unserer Gesellschaft sprechen, wenn die zügellose Migration vorangetrieben wurde, obwohl man sich den Gefahren in weiten Kreisen von Politik und semiintellektuellen Vordenkern sehr wohl bewusst war.
In der Bild-Zeitung wird heute von gewalttätigen Ausschreitungen von Jugendbanden, alle übrigens mit Migrationshintergrund, in Saarlouis berichtet. Wie der Oberbürgermeister von Saarlouis (SPD!) nun anmahnt ist durch den jahrzehntelangen Personalabbau bei der Polizei dort der Fall eingetreten, dass sich die Beamten teilweise zurückziehen mussten, da die Banden in der Überzahl waren. Der Rechtsstaat kapituliert vor dem Mob!
Ein unhaltbarer und unglaublicher Vorfall, der zeigt, welche Dimension der Polizeiabbau mittlerweile erreicht hat. Erst kürzlich hörten wir aus dem Saarland, dass „die Stadt Saarbrücken so viele Flüchtlinge wie möglich aufnehmen will“. Mittlerweile leben im Landkreis Saarlouis 2683 Flüchtlinge bei 19.000 Einwohnern, jeder 73. Einwohner ist damit ein Flüchtling (Stand: 2016). Ob sich die Einwohner der saarländischen Landeshauptstadt jetzt noch für das von SPD, Grünen, CDU, Linken und Die Partei initiierte „Hilfsprojekt“ begeistern lassen, bleibt abzuwarten.
Die derzeitige Hitzewelle wird auch die Wellen in den Freibädern dieses Landes hochschlagen lassen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir wieder von Massenschlägereien, anderen Ausschreitungen und Nötigungen lesen werden. Schwimmbadbetreiber müssen sich Sicherheitskonzepte überlegen, sogar von Polizeischutz ist die Rede, sogenannte Konfliktlotsen und private Wachmänner sind mittlerweile oft bereits vor Ort.
Dass „Flüchtlingen“ per comicartiger Bilder erklärt werden muss, wie man sich in einem Schwimmbad zu benehmen hat, ist erschreckend genug, aber dass man seine Kinder nicht mehr guten Gewissens alleine ins Schwimmbad gehen lassen kann, ein unakzeptabler Zustand.
Doch Psychotherapeut Christian Lüdke aus Essen hat einen Rat, über den ich jedoch nur zynisch lachen kann. Er erklärte nach mehreren Fällen von Gewalt in Freibädern im WDR doch allen Ernstes: „Man muss eine Entschlossenheit an den Tag legen und so etwas wie einen Wehrwillen zeigen. Ich kann das freundlich und sehr bestimmt machen. Dann kann ich es immer noch weiter eskalieren lassen“. Was er nicht erwähnt ist, dass man spätestens dann den gesamten aggressiven Mob gegen sich aufgebracht hat… Entschlossenheit fängt beim Grenzschutz an, bei vernünftiger Migrationspolitik und bei null Toleranz und hartem Durchgreifen gegenüber Gewalttätern seitens der Justiz. #Bernhard
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