Hass und Gewalt im Namen des Klimaschutzes? Klare Kante gegen Extremismus!
Bei Ihrer Panikrede auf dem Klimagipfel der Vereinten Nationen in New York vor einigen Tagen schleuderte sie den anwesenden Politikern aus aller Welt Wut entgegen, ich möchte fast sagen, Hass. Denn die Drohungen, die sie mit rot angelaufenem Gesicht aussprach, können gar nicht anders interpretiert werden: „Wir werden Euch das nicht durchgehen lassen. (…) Die Welt wacht auf, und es wird Veränderungen geben, ob Ihr es wollt oder nicht“. Abgesehen davon, dass es mir unverständlich ist, wie sich Politiker so einen respektlosen Auftritt bieten lassen können, klingt das nach einem Aktions-Aufruf an ihre Jünger, frei nach dem von ihr kreierten Motto, dass wir alle in Panik geraten sollen. Und wenn sie heute per Twitter ihren Kritikern antwortet, dass alle diejenigen, die ihr Vorgehen zum Klimaschutz nicht billigen, keiner Beachtung wert seien, dann bekomme ich ein sehr ungutes Gefühl. Sie wirft ihren Kritikern Hass vor, wenn man jedoch ihre Kommentare auf Twitter verfolgt, dann gewinne ich den starken Eindruck, dass sie radikale Handlungen im Namen des Klimaschutzes nicht ablehnt. Die Hintermänner der Klimabewegung scheinen von Linksextremisten inspiriert, wenn nicht sogar unterwandert zu werden und müssten unter Beobachtung gestellt werden! #bernhard
Denn die sogenannte Klimaschutzbewegung scheint sich mehr und mehr zu radikalisieren, frei nach dem Motto: Mit sanften Tönen passiert ja nichts, deshalb müssen wir zu anderen Maßnahmen greifen. So geschehen in Berlin-Karlshorst am vergangenen Wochenende, wo nach einem Bericht in der „Berliner Zeitung“ von der autonomen Gruppe „Vulkangruppe Ok“ auf Leitungen und Kabel der Bahn zwei Brandanschläge verübt wurden. Die Urheber dieses Anschlags nehmen laut Presse in ihrem Bekennerschreiben Bezug zur „Fridays-For-Future“-Bewegung, der sie sich zugehörig fühlten, und stellten fest, dass zu wirkungsvollen Aktionen auch „Blockaden und feurige Sabotageaktionen gehören. Menschen, die nicht pünktlich zur Arbeit, zur Schule, zur Universität kommen, verursachen einen wirtschaftlichen Schaden“.
Abgesehen davon, dass es der Klima-Greta ja egal sein dürfte, ob Kinder zur Schule gehen oder nicht, da sie sich ja auch dagegen entschieden hat, um sich „wichtigeren Dingen“ zu widmen, gewinne ich den starken Eindruck, dass diese Klimabewegung kein Problem damit hat, von radikalen Linksextremisten vereinnahmt zu werden. Denn bislang vermisse ich eine diesbezügliche deutliche Distanzierung von „Fridays for Future“. Deren Forderungen (oder besser Drohungen) paaren sich momentan mit dem althergebrachten Hass auf den Staat und das Kapital und sind eine Bedrohung für unseren sozialen Frieden, unseren Wohlstand und die freiheitliche Gesellschaftsordnung.
Alle Mittel scheinen mittlerweile recht zu sein für das hehre Ziel. Am kommenden Wochenende wollen beispielsweise sogenannte Aktivisten in Berlin Häuser besetzen als Protest gegen steigende Mieten und Verdrängung. Laut Senat für Inneres sind darunter auch Linksextremisten. Ganz absurd ist zudem laut Information des „Tagesspiegel“, dass zur Vorbereitung ihrer Aktionen in den Räumlichkeiten der AStA der TU-Berlin ein „Aktionstraining zu Besetzungen“ stattfinden soll. Inhalte dieses Trainings seien u.a. „Polizeikontakt“ und „mögliche Repression und der Umgang damit (inkl. ID-Verweigerung)“. Aus Sicht der TU sei, so berichtet die Zeitung, mit der geplanten Veranstaltung zum Erlernen von Hausbesetzungen alles in Ordnung.
In Ordnung? Ich finde, in diesem Land ist gar nichts mehr in Ordnung! Es ist höchste Zeit für eine Wende! #AfD #bernhard
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