Islamismus und Überfremdung: Deutschland vor französischen Verhältnissen retten!
„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind, Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten“. Was der türkische Staatschef im Jahre 1998 aus einem Gedicht rezitierte, zeigt mit welcher Entschlossenheit, politischem Opportunismus und religiösem Fanatismus islamistische Machtansprüche vorangetrieben werden. Eines der größten Symbole expansiven Machtanspruchs steht in Köln, die DITIB Zentral-Moschee.
Während in Deutschland Islamisten hofiert werden, der Zentralrat der Muslime mit Projektmitteln aus den Bundesministerien gefördert und Mitglieder der Grauen Wölfe sogar auf CDU-Landeslisten kandidieren, geht in Frankreich ein Ruck durchs Land: Französische Militärs sprechen das Offensichtliche, aber das scheinbar Unsagbare aus:
„Bestimmte ethnisch-religiöse Gemeinschaften in Frankreich leben völlig vom Rest des Landes abgekoppelt, für solche Gemeinschaften bedeutet Frankreich nichts anderes als ein Objekt des Sarkasmus, der Verachtung oder sogar des Hasses“, heißt es im Brandbrief. Zuvor hatten mehrere pensionierte Generäle vor bürgerkriegsähnlichen Zuständen gewarnt „Die Situation ist ernst, und die Aufgabe ist kolossal“, so ihre eindeutige Warnung.
Frankreich zeigt uns, was in Deutschland in wenigen Jahren bevorsteht. Noch liegt es an uns; wir haben es in der Hand, unsere Zukunft zu gestalten und der kollektiven Selbstaufgabe Einhalt zu gebieten. Peter-Scholl-Latour sagte einst: „Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes. Das Christentum hat teilweise schon abgedankt. Es hat keine verpflichtende Sittenlehre, keine Dogmen mehr.“
Diesen Gedanken sollten wir uns dringend zu Herzen nehmen. #Bernhard.