Lehren aus der Corona-Pandemie: Wo setzten wir unsere Prioritäten?

Published by Peter Hartmann on

Obwohl die Bundesregierung seit dem Jahr 2012 in der Bundestagsdrucksache e 17/12051 auf die Gefahren, Risiken und Folgen einer mangelnden Vorsorge für Pandemiefälle hingewiesen wurde, hat sie es unterlassen die Bürger mit den empfohlenen Maßnahmen vor größerem Schaden zu schützen. Selbst auf die konkrete Gefahrenlage in China und Italien hat sie erst mit zweimonatiger Verspätung reagiert. 

In einem Staat, der mehr Gender-Professuren unterhält als Pharmazie-Professuren, ist es wenig überraschend, dass die Regierung keine Zeit hat sich um „trockene “ Themen wie Krisen-Prävention zu kümmern.

Mit Gender-Themen und trans*emanzipatorischer Politik kann man „wunderbar“ das ganze Land auf Trab halten: Millionen von Euro werden ausgegeben, um neue Studieren*den*-Ausweise zu erstellen, Gender-Toiletten zu bauen oder Genderstudien zu finanzieren. Gender-Beauftragte halten spannende Vorträge im ganzen Land und füllen tonnenweise Formulare aus und auch Claudia Roth hat regelmäßig etwas Schrilles zum Twittern. 

Insgesamt 230 Gender-Professuren unterhält Deutschland. Nur 195 Professuren für Pharmazie sind es zum Vergleich. Natürlich ist dieser Gender-Mainstream-Hype nur ein plakativer Stellvertreter von vielen fehlgeleiteten Steuergeldern und zweifelhaften Beschäftigungsmaßnahmen in unserem Land. 

Die chinesischen Wörter für Krise und für Chance teilen sich gleiche Schriftelemente. Vielleicht ist diese Krise eine Chance, die Bundesregierung endlich für das zu entlarven, was sie ist: ein unfähiger Haufen! Die Krise und die klammen Kassen sollten wir dazu nutzen, unsere Ressourcen und Kräfte endlich dorthin zu lenken, wo wir die tragfähigen Grundsteine für unsere Zukunft legen und unseren Wohlstand erschaffen. #Bernhard

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/vergesst-corona-studiert-gender/


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