Merkel für Verschärfung des Klimaschutzziels: Unzumutbare Mehrbelastungen!
Wenn sich Kanzlerin Angela Merkel gestern auf dem Petersberger Klimadialog dafür ausgesprochen hat, dass „Europa (…) bis 2050 der erste klimaneutrale Kontinent werden (soll)“, und eine „angemessene #CO2-Bepreisung“ erwähnt, dann kann es für Deutschland nichts Gutes bedeuten. Die jetzt schon vor und insbesondere durch die Corona-Krise stark gebeutelten deutschen Unternehmen werden noch stärker zur Kasse gebeten. Und natürlich nicht nur sie, insbesondere die unteren und mittleren Einkommensschichten werden durch Preissteigerungen an der Zapfsäule und bei der Wärmeenergie zusätzlich belastet. Dieser klimapolitische ideologische #Irrweg muss beendet werden! Es droht De-Industrialisierung, Deutschlands #Wohlstand ist immer mehr in Gefahr! Mehrbelastungen sind nicht zumutbar! #Bernhard
Was das in Zahlen bedeutet? Laut Merkel stellt Deutschland alleine in diesem Jahr vier Mrd. Euro für die internationale Klimafinanzierung bereit. Auch der deutsche Beitrag für den internationalen grünen Klimafonds sei auf 1,5 Mrd. Euro erhöht worden. Die erneuerbaren Energien sollen weiter ausgebaut werden: Bis 2030 sollen 65 Prozent des Stroms aus Wind und Sonne kommen. Ich sehe in diesem Fall nicht nur #Blackouts durch die #Energiewende vorprogrammiert, sondern auch viele deutsche Unternehmen per Regierungsblackout in eine dunkle Zukunft getrieben!
Hintergrund: Da es bis 2050 aber noch ein „langer Weg“ sei, begrüßte Merkel den EU-Vorschlag, für ein Zwischenziel bis 2030 die Emissionen auf 50 bis 55 Prozent gegenüber 1990 zu reduzieren. Dafür brauche es ein „umfassendes Maßnahmenpaket“ mit Investition in klimafreundliche Infrastrukturen. Trotz Corona-Krise müsse man „mit Ernsthaftigkeit und Leidenschaft“ das Pariser Abkommen zum Klimaschutz umzusetzen“. Diese Ideologie stellt sicher, dass die durch Corona verursachten wirtschaftlichen Schäden noch verstärkt werden!
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