Merkel vertreibt Hochqualifizierte aber wirbt um sogenannte „Fachkräfte“
Der Gipfel der Unverschämtheit tagte heute mal wieder im Kanzleramt: der Fachkräftegipfel. Mehrere Millionen „Ärzte“, „Raketenforscher“, „Ingenieure“ und „Fachkräfte“ die uns seit 2015 (und auch davor) „bereicherten“, reichen scheinbar noch nicht aus, um das neue deutsche Wirtschaftswunder zu stemmen. Wir brauchen noch mehr davon, so die „größte Kanzlerin aller Zeiten“.
Ein prosperierendes Land, das in tatsächlich guter Verfassung wäre, das gute Zukunftsperspektiven, innere Sicherheit und wohlstandsbringende Arbeitsplätze anzubieten hätte, solch ein Land müsste überhaupt keine Werbetrommeln rühren und tagein tagaus um „Fachkräfte-Zuwanderung“ betteln. Nein, so ein Land, in dem alle gut und gerne leben, das würde von tatsächlichen Fachkräften überrannt. Unser Land ist aber für solche Menschen nicht mehr attraktiv, wir produzieren das Gegenteil: Hochqualifizierte werden vertrieben, Sozialfälle umworben. #Höchste Zeit den Wahnsinn zu stoppen!. #Bernhard
Der ehemalige Chef des BAMF Frank-Jürgen Weise hat festgestellt: „Nur zehn bis 15 Prozent der Flüchtlinge sind gut qualifiziert und finden innerhalb eines Jahres einen Arbeitsplatz…. Und 20 Prozent haben weder Schul- noch Ausbildungsabschluss.“ Nach einem Zugewinn für Deutschland klingt das nicht, im Gegenteil. Aber statt die bereits hier lebenden und nicht arbeitenden Menschen in Lohn und Brot zu bringen, wird von Fachkräftemangel und deren Lösung durch Zuwanderung gesprochen. Wie ich bereits an anderer Stelle berichtet habe, hat fast jeder zweite Arbeitslose einen Migrationshintergrund. Das mit dem geplanten Fachkräfteeinwanderungsgesetz vor allem Menschen von außerhalb der EU kommen sollen und sich somit die Zuwanderung in unsere Sozialsysteme weiter verschärfen wird, liegt auf der Hand! #Bernhard
Gleichzeitig wandern immer mehr Deutsche aus: Etwa 262.000 Deutsche verließen 2018 das Land, 2017 waren es mit 249.000 etwas weniger. Es wird mittlerweile sogar von einem „Exodus der Klugen“ oder „Brain-Drain“ geredet, da über zwei Drittel der Auswanderer Fach- und Führungskräfte sind. Anstatt jetzt nach ausländischen „Fachkräften“ zu rufen sollte die GroKo lieber dafür sorgen, dass unsere Spitzenarbeitskräfte hierbleiben. Dazu müssen endlich die hohen Sozialabgaben und Steuern reduziert werden. Aber stattdessen will die SPD die Steuern noch weiter erhöhen! Deutschland ist schon längst kein Zielland für Hochqualifizierte mehr, und unter dieser Regierung wird sich das auch nicht ändern!
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