Merkels Steuergeldvernichtung geht weiter – koste es was es wolle
Dank der hartnäckigen Vorarbeit von Nigel Farage konnte Boris Johnson am letzten Freitag die Briten endlich in die Freiheit führen. Ihr eigenes Land hat somit wohlverdient wieder die Kontrolle über Geld, Gesetze, Grenzen und Migration zurückgewonnen. Ganz herzlichen Glückwunsch dazu! Ganz im Gegenteil hierzu führt die orientierungslose Leitfigur des Altparteienkartells, Angela Merkel, ihre jahrelange Schreckensbilanz weiter fort. Flüchtlingskosten, Energiewende, Klimapaket, sie lässt keine Chance aus, um den Menschen in unserem Land das Leben zu versauern und kräftig zu verteuern. Nun soll Deutschland auch die Hauptlast des britischen ehemaligen Anteils am EU-Haushalt ausgleichen! Es muss endlich Schluss sein mit dem andauernden Verschenken von unseren Steuergeldern!
Im regierungstreuen Hofberichtssender wird Ihnen das hochmütige Verschleudern und Verschenken von Steuergeldern folgendermaßen verkauft: „Wir haben einen guten Kompromiss gefunden, der Europa stärkt und die Handlungsfähigkeit der Europäischen Union sichert“. „Kompromisse“ und „Handlungsfähigkeit“, wer kann schon was gegen sagen? Klingt doch staatsmännisch und vernünftig?!
Die Bedeutung und besondere Rolle Deutschlands wird im weiteren Nebensatz unterstrichen:
„Für Deutschland waren die Verhandlungen von besonderer Bedeutung, da die Bundesregierung als größter Nettozahler (!) der Union mehr als ein Fünftel des EU-Etats beisteuert. Ein Großteil des Geldes fließt in (…) vergleichsweise arme Regionen in den EU-Ländern.“
Für Deutschland ist die EU also nach eigener Einschätzung von besonderer Bedeutung, weil wir uns dabei auf die Schulter klopfen dürfen, wie Wohlstand umverteilt wird; von Ländern die Wohlstand schaffen, hin in jene Länder die Wohlstand zuverlässig verkonsumieren. Was für eine Wahnsinns „Erfolgsgeschichte“!
Die Bundesregierung, seit jeher bekannt für „wir schaffen das“ und „koste es was es wolle“ soll nun Großbritanniens ehemaligen Anteil am EU-Haushalt zum Großteil selbst stemmen. Für 10 von 14 Milliarden soll der deutsche Steuerzahler aufkommen. Ist ja für einen „guten Zweck“, so heißt es sinngemäß, wieder mal.
Großbritanniens Ausstieg ist dabei eine letzte Warnung an all die EU-Zentralisten, die meinen, ohne ihre Gängelungen und Steuerumverteilung seien die Länder Europas verloren. Das wird sich als großer Irrtum erweisen! Für ein Europa der Vaterländer und eine neue Allianz freiheitlicher patriotischer Kräfte!
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