Nur Bares ist Wahres! Finger weg von unserem Bargeld!
EU plant 7.000 € Bargeld-Obergrenze
Der Kampf gegen das Bargeld geht weiter. Das EU-Parlament will uns künftig nur noch Beträge bis € bar bezahlen lassen.
Die übliche Begründung, eine Bargeld-Obergrenze diene insbesondere dem Kampf gegen Geldwäsche und Korruption, ist lächerlich. Ausgerechnet die nachweislich bis in höchste Kreise korrupte EU-Kommission will uns Bürgern den Kriminellen-Stempel aufdrücken? Was für ein aberwitziges Märchen.
Bargeld bedeutet Freiheit. Erzwungene (oder verpflichtende) digitale Zahlungen hingegen ebnen den Weg in den Totalitarismus.
Mittels digitaler Zahlungen lassen sich äußerst detaillierte Profile jedes einzelnen Bürgers erstellen. Daraus sind nicht nur unsere persönlichsten Lebensgewohnheiten ablesbar, sondern auch unmittelbar unsere Vorlieben, Krankheiten, Süchte, politische Einstellungen und alle möglichen sonstigen kleinen „Geheimnisse“.
Dazu kommen die Kosten: Transaktionen für digitale Zahlungen, etwa per Karte, kosten stets Gebühren. Diese Kosten holen sich die Verkäufer natürlich über höhere Verkaufspreise wieder von uns Kunden zurück.
Auch wenn die geplante Obergrenze von 7.000 € für die meisten Menschen und ihre täglichen Barkäufe zunächst kaum eine Einschränkung bedeutet: Zum einen treibt die hohe Inflation uns von unten immer näher an diese Grenze heran, zum anderen wird die EU nicht bei den jetzigen 7.000 € haltmachen.
Schon heute gelten Obergrenzen von 3.000 € in Portugal, 1.000 € in Frankreich, Spanien und Italien und sogar nur noch 500 € in Griechenland. Der Weg der Eurokraten ist daher klar:
Sie wollen den absolut gläsernen Bürger und werden daher bis zum schlussendlichen Bargeldverbot weitermachen.
Nur Bares ist Wahres.
Finger weg von unserem Bargeld!