Prof. Murswiek: Windkraftausbau ohne Folgenabwägung verfassungswidrig!

Published by Peter Hartmann on

Umweltzerstörung stoppen!

Linksgrüne #Klimahysterie zerstört die Umwelt, tötet Tiere und macht Menschen krank und arm. Diese fatalen Auswirkungen der blinden Energiewende prangerte ich auch in meiner letzten Rede im Bundestag an. Herr Prof. Murswiek von der Uni Freiburg bestätigt nun: „Windkrafträder in Deutschland nützen dem Weltklima bestenfalls wenig, tatsächlich gar nicht. Ihre Schäden für die Umwelt sind hingegen offenkundig. Ein Ausbau der Windenergie, der das nicht berücksichtigt, wäre verfassungswidrig.“ Mit der blinden Umweltzerstörung durch den Windkraftausbau muss endlich Schluss sein! #Bernhard

Prof. Dr. Dietrich Murswiek stellt in einem Interview mit der FAZ fest: „Ein Ausbau der Windenergie, der das [ihre Schäden für die Umwelt] nicht berücksichtigt, wäre verfassungswidrig“. Ich betone an dieser Stelle, dass Prof. Murswiek seiner Analyse die Annahme zugrunde legt, dass die CO2-Emissionen wesentlich für den Klimawandel verantwortlich sind, etwas, was die AfD verneint. Dennoch möchte ich seine Aussagen zur Problematik „Klimaschutz gegen Umweltschutz“ jedem empfehlen, der sich für das Thema Umweltschutz interessiert, und ich denke, das geht uns alle etwas an! Denn die von hysterischen Klimaaktivisten forcierten und geforderten Maßnahmen zum sogenannten Klimaschutz verursachen wachsende Eingriffe in Natur und Landschaft, die mit dem Umweltschutz schon lange nicht mehr zu vereinbaren sind!

Prof. Murswiek prangert in der „FAZ“ nicht nur an, dass „Windräder […] die Landschaft verunstalten und Windparks […] aus Natur- und Kulturlandschaften hässliche Industrielandschaften machen“, sondern er merkt auch an, dass der von den Windrädern in Deutschland generierte Beitrag zum Klimaschutz gegenwärtig gleich oder nahe null ist. Denn Tatsache sei, dass durch die Anwendung des europäischen Emissionshandelssystems „in Deutschland eingesparte Zertifikate […] zu zusätzlichen Emissionen in anderen EU-Staaten führen“. Damit bliebe die Gesamtmenge des emittierten CO2 in der EU im Wesentlichen gleich und für den Klimaschutz sei der Erfolg der CO2-Einsparung gleich null. 

Seine Schlussfolgerung: Der Schaden der Windenergie für die Umwelt sei groß, einen Nutzen für die Begrenzung der Erderwärmung und der durch sie befürchteten Umweltschäden habe sie nicht. Deshalb sei der etwaige Beschluss, die Zahl der Windkraftanlagen unter Inkaufnahme gravierender Folgen für Natur und Landschaft zu verdoppeln, verfassungswidrig, da damit gegen Artikel 20a, der verbiete, den Zustand der Umwelt in Deutschland zu verschlechtern, verstoßen werde.

Ich kann dem nur hinzufügen: Die Grünen sind schon lange keine Umwelt- oder Naturschutzpartei mehr, sondern Klimahysteriker, die alles, ob Mensch, Tier oder Umwelt, auf dem Altar ihrer Klimareligion opfern! #Bernhard

https://www.faz.net/einspruch/warum-eine-verdopplung-der-windkraft-verfassungswidrig-waere-16382682.html


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