Propaganda und Hohn gegen normal
Für uns ist die klassische Familie die Keimzelle der Gesellschaft: Vater, Mutter, Kind. Für uns bedeutet Sicherheit, dass man nachts keine Angst auf dem Nachhauseweg haben muss und dass Clan-Kriminalität nicht Alltag in unseren Großstädten wird. Für uns ist es normal, dass man seinen Mund aufmacht und die Meinung sagt, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen.
Bei den steuerfinanzierten Regierungsmedien sorgen solche Forderungen angewiderte Gesichter und gehässige Kommentare: Rückwärtsgewandt und rechtsradikal seien solche Konzepte.
Gleichzeitig erzählen uns die Meinungsmacher, dass 3 Väter, aber keine Mutter in der Geburtsurkunde nicht nur normal, sondern das coolste überhaupt wären: „Abenteuer moderner Eltern“, so der Titel.
Irre Zeiten sind das geworden. Die gleichen Meinungsmacher erzählen uns auch, „man müsse mit dem Terror leben“. Nicht nur irre Zeiten, sondern auch gefährliche also. Daran, dass selbst Merkel vor nicht allzu vielen Jahren eingestand, „Multikulti ist gescheitert“, will sich heute auch keiner mehr erinnern. Die Presse und die Medien als sogenannte vierte Gewalt im Staat haben völlig versagt.
Statt der Regierung auf die Finger zu schauen, sind sie zum billigen Hofberichterstatter und medialen Advocatus Diaboli mutiert.