Sozialtourismus: Kein „Bürger“- geld für Sozialmigranten!
Die links-grüne Ampelregierung öffnet Wirtschaftsmigranten nicht nur Tür und Tor – sie alimentiert sie auch noch dauerhaft. Die Ampelregierung hat das sogenannte Bürgergeld auf den Weg gebracht und damit ein Rundum-Sorglos-Paket geschnürt.
Migranten aus aller Welt fühlen sich bereits jetzt durch das deutsche Sozialsystem angezogen. Ein Bürgergeld als Freifahrtschein für Sozialmigration schafft hier noch mehr falsche
Anreize, statt endlich den Riegel vorzuschieben.
Seit 2016 stieg der Anteil von Migranten in Hartz IV von 25 auf 45 Prozent. Die Dunkelziffer dürfte deutlich höher sein, da all diejenigen, die bereits von einer Einbürgerung profitieren konnten, in den offiziellen Zahlen gar nicht enthalten sind.
Das (Neu-)bürgergeld ist ein Schlag ins Gesicht eines jeden, der morgens aufsteht und zur Arbeit geht.
Was wir wirklich brauchen, sind Anreize zu lohnenswerter Arbeit und gut bezahlte Jobs in zukunftsfähigen Branchen, die dem internationalen Druck standhalten. Das geht nur, wenn Steuerzahler in Deutschland endlich entlasten werden! Statt Geld sollten Asylbewerber weitestgehend Sachleistungen erhalten. Das Bürgergeld muss gestoppt werden, sowie das gesamte Sozialsystem wieder auf ein solides Fundament gestellt werden.