SPD auf dem Weg unter die 5% Hürde

Published by Peter Hartmann on

Beim Casting der SPD auf der Suche nach neuen Bundesvorsitzenden rutschte Ralf Stegner (SPD Schleswig-Holstein) raus: „Die meisten Menschen haben kein Problem damit, dass ihre Gemeinde islamisiert wird.“ Dieser Zwischenfall erinnert an die Schatzmeisterin Elfie Handrick aus dem brandenburgischen Havelland, die meinte: „Ich finde es auch nicht richtig, dass man da immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich versteh‘ das nicht. Ich kann das nicht verstehen.“

Die SPD ist so bürgernah wie der Ministerrat in der DDR. Sie verstehen die Sorgen und Nöte der einfachen Bevölkerung nicht und denken, dass eine Islamisierung für „die meisten Menschen…kein Problem“ wäre. Die SPD begibt sich damit auf den Weg unter die 5% Hürde und ich wünsche ihnen eine gute Reise.


2 Comments

Hans-Peter Merkel · 14. September 2019 at 15:34

Klar sagt er das. Er weiß dass die Masse der Deutschen eher Schweigen und die Faust in der Tasche ballen, als sich gegen die Regierung zu stellen. In dieser Gewissheit kann er so etwas sagen. Auch wissen die meisten Menschen in Deutschland nocht, was es bedeuten würde, in einer Islam geprägten Gesellschaft zu leben. Beides führt dazu, dass sich die Mehrheit der Bevölkerung abwartend verhält. Da die Masse schweigt, kann jeder, der lautstark genug auftritt, dieses Schweigen als Zustimmung für sich vereinnahmen. Es hilft hier nur, die Bevölkerung über Gesellschaften in denen der Islam vorherrscht, aufzuklären. Auch wenn dies eine undankbare Aufgabe ist

Sylvia Hofmann · 23. September 2019 at 17:10

Hierzu sollte man sich viele Videos von Michael Stürzelsberger ansehen. Das reicht!

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