Studie zu Infraschall: Herzleistung um bis zu 20 Prozent eingeschränkt!
Unter dem Vorwand der Energiewende wurden in den letzten Jahren bereits viele Tausend Hektar Wald abgeholzt, ohne Rücksicht auf die Umwelt, um für Windindustrieanlagen Platz zu machen. Menschen, die im Umfeld von Windindustrieanlagen wohnen, leiden unter Infraschall und zermürbenden Lichtreflexionen. Das wird von den sogenannten Klimaschützern gerne vertuscht und heruntergespielt. Doch die negativen Auswirkungen auf unsere Gesundheit sind beachtlich: Wie eine jetzt in der wissenschaftlichen Zeitschrift„Noise & Health“ veröffentlichte Studie der Universität Mainz verdeutlicht, könnte der so genannte „Stille Lärm“, wie er etwa von Windkrafträdern und Industrieanlagen ausgeht, bereits nach einer Stunde Einwirkungsdauer die Herzleistung eines Menschen um bis zu 20 Prozent einschränken! Angesichts der Schäden für Umwelt, Mensch und Tier fordern wir von der #AfD einen sofortigen #Stopp des weiteren Ausbaus der #Windindustrieanlagen! #Bernhard
Das Team um Christian-Friedrich Vahl, Chefarzt der Herz-, Thorax- und Gefäßchirugie am Mainzer Universitätsklinikum, untersuchte, wie das menschliche Herz auf Infraschall reagiert. Infraschall ist ein Schall mit einer Frequenz unterhalb von 16 Hertz. Er ist somit für das menschliche Gehör kaum oder nicht wahrnehmbar. Er tritt z.B. bei starkem Wind oder Gewitter auf, wird aber auch durch Windindustrieanlagen erzeugt. In der Mitteilung der Forscher heißt es: „Die Studienergebnisse der Mainzer Arbeitsgruppe zeigen, dass Abstandsregelungen zu Windkraftanlagen sorgfältig bedacht werden müssen, damit sie keinen schädigenden Einfluss auf physiologische Prozesse ausüben“.
Abgesehen vom schädigende Einfluss auf unsere Gesundheit kann auch von Umweltschutz nicht die Rede sein: Alleine 250.000 Fledermäuse verenden jedes Jahr an geplatzten Lungen und inneren Organen, hervorgerufen durch Windindustrieanlagen, hinzu kommen 1.200 Tonnen getötete Insekten pro Jahr und rund 600.000 verendete Vögel wie Störche, Rotmilane und Bussarde. Doch das interessiert die grünen Klimajünger und Wirtschaftsminister Peter Altmaier nicht: Er hatte im Oktober 2019 den 18-Punkte-Plan zur Stärkung der Windenergie an Land vorgelegt, und ist unlängst vom 1000-Meter-Mindestabstand abgerückt. Der ist jetzt zur Ländersache geworden, die selbst entscheiden sollen, ob sie auf dem Abstand bestehen oder nicht. Dafür müssen sie sich verpflichten, dass bis 2030 in Deutschland 65 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien kommt.
Um den Widerstand gegen neue Windräder zu brechen legte Wirtschaftsminister Peter Altmaier im Frühjahr ein iEckpunktepapier vor, das Windpark-Betreiber verpflichten sollte, an die betreffenden Kommunen jährliche Zahlungen zu leisten. Abhängig vom Standort der Anlage und dem Stromertrag solle sich die Zahlung dann auf jährlich rund 20.000 Euro belaufen (Details unten). Diese sogenannte Akzeptanz-Abgabe oder Bestechungsgeld, wie ich es nenne, sei laut Wirtschaftsministerium geeignet, „die Akzeptanz neuer Windenergieanlagen spürbar zu erhöhen und zukünftig auch weitere Flächen für die Nutzung von Windenergieanlangen zur Verfügung zu stellen.“ In erster Linie richtet sich diese Abgabe aber gegen den Widerstand eines großen Teils der Bevölkerung – es gibt in Deutschland mittlerweile über 1.000 Bürgerinitiativen, die sich gegen den Bau neuer Anlagen engagieren. Weiter so!
Die in der wiss. Zeitschrift „Noise & Health“ veröffentlichte Studie (Englisch):
https://www.unimedizin-mainz.de/typo3temp/secure_downloads/40563/0/2f769255d1120a41e6129364dc2f9aeba95f6cf2/NAH_28_19R5__Chaban_Vahl.pdf
Eckpunktepapier des BMWi
https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Redaktion/DE/Downloads/eckpunktepapier-finanzielle-beteiligung.pdf?__blob=publicationFile&v=2
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