Umweltsünden der Klimakanzlerin – Windkraft-Schrott: 70.000 Tonnen-Problem
Jetzt stellt ausgerechnet das Umweltbundesamt in einer 250 Seiten- Studie fest, dass die Windkraftbranche ein Recyclingproblem hat. Das muss man sich mal überlegen: Die Klimalobbyisten opfern alles, ob Mensch, Tier oder Umwelt, auf dem Altar ihrer Klimareligion. Und ihr sonstiges „Umweltbewusstsein“ wird beim Recyclingproblem wohlwissend unter den Teppich gekehrt! Verfahren zum sachgemäßen Zerlegen der alten Rotorblätter müssen erst noch entwickelt werden, daher seien die Kosten auch noch nicht absehbar! Das ist an Verlogenheit kaum zu überbieten! Und für was? Für eine ineffiziente, kostenintensive und instabile Energiequelle! Stopp der nutzlosen Energiewende!! #Bernhard
In Deutschland gibt es fast 30.000 Windindustrieanlagen an Land. Bereits 3.000 Hektar Wald wurden für 2.000 Anlagen gerodet – das ist 15 Mal die Fläche des Hambacher Forstes mit 200 Hektar! Und in Zukunft sollen noch zig Tausende Hektar mehr an Wald abgeholzt werden. Menschen, die im Umfeld von Windindustrieanlagen wohnen, leiden unter Infraschall und zermürbenden Lichtreflektionen. Ganz zu schweigen von den zahllosen Tieren, die in diesen Industrieanlagen Tag für Tag geschreddert werden.
Schon Anfang vergangenen Jahres warnte der führende deutsche Entsorgungskonzernchef von Remondis Herwart Wilms davor: „Wir stellen mit massiven Subventionen Windräder auf, aber niemand hat sich Gedanken darüber gemacht, was danach mit den Anlagen passiert; dass die eingesetzten Mittel zum Beispiel auch recyclingfähig sein müssen“. Gerade bei den mit Glas- und Kohlenstofffasern verstärkten Kunststoffen für die Rotorblätter sei nach Ansicht von Wilms unter „vernünftigen ökonomischen Bedingungen eine Aufbereitung kaum zu schaffen“. Diese Warnung wurde offensichtlich auf der linksgrünen Seite ignoriert.
Aber es geht nicht nur um das Problem der alten Rotorblätter. Ein noch viel größeres Problem ist das Betonfundament nach dem Windkraftabriss. Das wird bislang einfach so im Boden belassen! Stellen Sie sich das mal vor: Ein Fundament hat einen Durchmesser von 20-30 Metern und eine Tiefe von bis zu 4 Metern. Es werden 1.300 Kubikmeter Beton und 180 Tonnen Stahl verbaut, insgesamt hat das Fundament ein Gewicht von 3.500 Tonnen. Und bei weichem Grund werden zusätzlich noch ca. 40 15 Meter lange Betonpfeiler in den Boden gerammt. Gesamtgewicht 7.000 Tonnen. Unglaublich: bisherige Praxis ist, diese Tausenden Tonnen Betonfundament einfach im Boden zu belassen. Denn die Entfernung kostet Unsummen! Welch ein Irrsinn! Die Politik muss die Natur und Umwelt respektvoll behandeln!
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Pressemitteilung des Umweltbundesamtes:
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